Wahnsinniger Stunt geht einem nackten Surfer auf der Münchner Eisbach-Welle furchtbar schief: „Er war immer noch ein Mann, obwohl ein Teil von ihm verschwunden war“

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Aug 18, 2023

Wahnsinniger Stunt geht einem nackten Surfer auf der Münchner Eisbach-Welle furchtbar schief: „Er war immer noch ein Mann, obwohl ein Teil von ihm verschwunden war“

Von Derek Rielly vor 15 Stunden Das Leben würde nie wieder dasselbe sein, das wusste er. Was für eine reiche Geschichte die deutsche Stadt München hat. Wenn wir in den November 1923 zurückblicken, würden wir einen sehr jungen Adolf vorfinden

Von Derek Rielly

vor 15 Stunden

Das Leben würde nie wieder das gleiche sein, das wusste er.

Was für eine reiche Geschichte die deutsche Stadt München hat. Wenn wir zurück in den November 1923 blicken, finden wir einen sehr jungen Adolf Hitler, gerade mal vierunddreißig, und tausende seiner nationalsozialistischen Kameraden, die für Aufruhr sorgen, Polizisten töten usw.

Die ganze Bande war da. Göring. Hess. Und so weiter.

Hitler wurde des Hochverrats für schuldig befunden und für fünf Jahre ins Gefängnis geschickt, wo er neunzig Jahre später für eine Ausgabe von Stab den Bestseller „Mein Kampf“ schrieb, der Chas Smith inspirierte.

Fünf Jahre nach Hitlers Freilassung starteten die Nat-Sozialisten dann ein ehrgeiziges Programm, um die Welt zu beherrschen und gleichzeitig den Pazifik, einschließlich Australien und den USA, an das Japanische Reich abzutreten.

Es endete mit einem Knall usw.

In diesem kurzen Clip, aufgenommen aus demEisbachs Rapid Jam fand am 28. Juli stattEin nackter Mann versucht, über eine Reling ins Wasser zu tanzen, und zwar in beträchtlichen Ruhm, doch ein schrecklicher Ausrutscher, der auf eine schreckliche Schädigung der Keimdrüsen schließen lässt, sorgt für wilde Reaktionen von Zuschauern und Konkurrenten.

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Wussten Sie, dass der Laden überfüllt ist? Dass Lokalismus eine Sache ist? Dass Kelly Slater von einem Erz-Einheimischen namens „Hausmeister“ angewiesen wurde, nach Hause zu gehen? Und so weiter?

Und haben Sie sich jemals gefragt, wie es ist, wenn einem von einem Mediziner die Eier abgeschnitten werden? Hier ist eine Kurzgeschichte im Stil von Ernest Hemingway über einen Mann, einen Arzt und ein Messer.

Er stand da in dem schlichten weißen Raum, den kalten Linoleumboden unter seinen nackten Füßen. Das Licht war grell, gnadenlos und warf scharfe Schatten auf die Wände. Es waren keine Worte nötig; Die Augen des Arztes sagten alles. Das war's. Dies war der Moment, vor dem er sich gefürchtet hatte, der Moment, gegen den er in Gedanken gekämpft hatte, aber jetzt war er real und es gab kein Zurück mehr.

Er dachte an die Tage davor zurück, an die Tage der Jugend und Männlichkeit, als das Leben ein Tanz endloser Möglichkeiten war. Damals hatte er sich unbesiegbar gefühlt, mit Träumen von Eroberung und Ruhm im Herzen. Aber das Leben hatte seine eigene Art, einen Mann zu demütigen, ihn in die Knie zu zwingen, und nun stand er da, seines früheren Selbst beraubt, bereit, sich der Klinge zu stellen.

Der Arzt kam näher, sein Gesicht ausdruckslos, seine Hände ruhig. Er hatte diesen Eingriff schon unzählige Male zuvor durchgeführt und für ihn war es nur ein normaler Tag im Büro. Aber für den Mann, der dort stand, war es alles. Es war ein Verlust der Identität, des Lebenszwecks und dessen, was es bedeutete, ein Mann zu sein.

Er schloss die Augen und versuchte, den Mut aufzubringen, es durchzuziehen. Er dachte an seine Lieben, an die Frau, die er zurückgelassen hatte, an die Kinder, die er nie bekommen hatte. Würden sie es verstehen? Würden sie ihn immer noch lieben und akzeptieren, wenn ihnen dieser Teil von ihm genommen würde?

Der Raum schien sich um ihn zu schließen, die Wände drückten gegen seine Brust. Er holte tief Luft und versuchte, das Zittern in seinen Händen zu beruhigen. Das war eine Entscheidung, die er getroffen hatte, erinnerte er sich. Eine Entscheidung zu leben, zu überleben, den Klauen einer Krankheit zu entkommen, die ihn zu verzehren drohte.

Die Stimme des Arztes durchschnitt die Stille, seine Worte waren klar und sachlich. Hier gab es keinen Raum für Sentimentalität, keine Zeit für Nachdenken. Es war Zeit, sich der Wahrheit zu stellen, sich der Realität seiner Situation zu stellen. Er nickte, seine Kehle war trocken, sein Herz hämmerte wie eine Kriegstrommel in seiner Brust.

Und dann war es geschafft. Die Klinge hatte ihre Arbeit getan und er war für immer verändert. Er verspürte eine seltsame Mischung aus Erleichterung und Leere, als ob eine Last von seinen Schultern genommen worden wäre, aber durch eine unfüllbare Leere ersetzt worden wäre.

Er zog sich schweigend an, während der Arzt bereits zum nächsten Patienten überging, dem nächsten Leben, das verändert werden sollte. Als er in die Welt hinaustrat, verspürte er eine seltsame Loslösung von allem. Die Menschen auf den Straßen wirkten wie Geister, ihre Stimmen waren fern und undeutlich.

Er ging, ohne zu wissen, wohin er ging, und ohne sich darum zu kümmern. Die Sonne ging unter und warf lange Schatten auf den Bürgersteig. Er dachte an all die anderen Männer, die vor der gleichen Wahl standen, vor dem gleichen Schicksal, und er fühlte eine Verbundenheit mit ihnen, eine Bruderschaft der Opferbereitschaft.

Das Leben würde nie wieder das gleiche sein, das wusste er. Doch als er in das schwindende Licht trat, verspürte er einen Funken Hoffnung, einen Funken von etwas Neuem. Er war immer noch ein Mann, immer noch ein Mensch, und obwohl ein Teil von ihm verschwunden war, lebte er immer noch, atmete immer noch und kämpfte immer noch. Und am Ende war das alles, was zählte.

Eisbachs Rapid Jam fand am 28. Juli statt